Über Mich

und was mir am Herzen liegt

Meine Leidenschaft für das Reisen

Reisen ist für mich nicht nur Urlaub, sondern auch die Gelegenheit, Neues zu entdecken und völlig andere Kulturen kennenzulernen. Dabei sind mir besonders die Momente mit den Einheimischen wichtig.

Bei unserer ersten Asien Reise überhaupt nach Vietnam, hatten wir die wundervolle Gelegenheit bei einer Hochzeit der ethnischen Minderheit der Red Dao, hoch im Norden des Landes, dabei zu sein. Wir wurden in die traditionelle Tracht der Red Dao eingekleidet und nahmen bei den Feierlichkeiten mit Essen und Musik teil. Das war ein einzigartiges Erlebnis, das mir den Anstoß für TripSpirit gab.

 

Mein Ziel für Dich: Lokale Kultur und persönliche Erlebnisse

Zum Tourismus kam ich als Quereinsteiger. Ich habe TripSpirit 2015 aus dem Bedürfnis heraus gegründet, anderen Menschen die lokale Kultur ferner Länder näher zu bringen und persönliche Erlebnisse mit den Einheimischen zu ermöglichen.

Es ist eine bereichernde Erfahrung mit Menschen von völlig verschiedenen Kulturen, eine persönliche Begegnung zu teilen. Es hilft eine neue Sicht auf Dinge zu bekommen, Neues zu erfahren und Verständnis für Dinge, die in unserer Kultur fremd oder  eigenartig sind, zu entwickeln.

Genau diese besonderen Erfahrungen zu schaffen ist mein Ziel mit TripSpirit. Wer will, kann die lokale Kultur erleben und die Einheimischen in einem persönlichen Austausch kennenlernen. Das ermöglichen die verschiedenen Community-Based-Tourism-Projekte, die fast immer als Teil der TripSpirit Reisen besucht werden.

 

Persönliche Anliegen für meine Reisen:

Alle TripSpirit Reiseziele habe ich über die Jahre selbst bereist und kenne die Kulturen, Orte und Erlebnisse aus eigener Erfahrung. Ich pflege eine professionelle Partnerschaft und gute Freundschaft mit meinen Partneragenturen vor Ort und besuche diese regelmäßig.

Ein besonderes Anliegen ist es indigenen Kulturen, die sich dem Tourismus positiv öffnen, einen Fokus bei meinen Reise zu geben. Oft sind indigene Völker im Tourismus nur eine Attraktion, ohne dass sie wirklich einen Nutzen oder gar Mitspracherecht haben. Mit Community-Based-Tourism-Projekten die von den indigenen Gemeinschaften selbst geleitet werden, kann man nicht nur authentische Erlebnisse sammeln, sondern unterstützt die Gemeinde direkt. Damit ist die Begenung mit den indigen Menschen eine gegenseitige Bereicherung.

Und das ist ein schönes Gefühl, mit dem man wieder nach Hause reist.

 

 

Meine Leidenschaft für das Reisen

Reisen ist für mich nicht nur Urlaub, sondern auch die Gelegenheit, Neues zu entdecken und völlig andere Kulturen kennenzulernen. Dabei sind mir besonders die Momente mit den Einheimischen wichtig.

Bei unserer ersten Asien Reise überhaupt nach Vietnam, hatten wir die wundervolle Gelegenheit bei einer Hochzeit der ethnischen Minderheit der Red Dao, hoch im Norden des Landes, dabei zu sein. Wir wurden in die traditionelle Tracht der Red Dao eingekleidet und nahmen bei den Feierlichkeiten mit Essen und Musik teil. Das war ein einzigartiges Erlebnis, das mir den Anstoß für TripSpirit gab.

 

Mein Ziel für Dich: Lokale Kultur und persönliche Erlebnisse

Zum Tourismus kam ich als Quereinsteiger. Ich habe TripSpirit 2015 aus dem Bedürfnis heraus gegründet, anderen Menschen die lokale Kultur ferner Länder näher zu bringen und persönliche Erlebnisse mit den Einheimischen zu ermöglichen.

Es ist eine bereichernde Erfahrung mit Menschen von völlig verschiedenen Kulturen, eine persönliche Begegnung zu teilen. Es hilft eine neue Sicht auf Dinge zu bekommen, Neues zu erfahren und Verständnis für Dinge, die in unserer Kultur fremd oder  eigenartig sind, zu entwickeln.

Genau diese besonderen Erfahrungen zu schaffen ist mein Ziel mit TripSpirit. Wer will, kann die lokale Kultur erleben und die Einheimischen in einem persönlichen Austausch kennenlernen. Das ermöglichen die verschiedenen Community-Based-Tourism-Projekte, die fast immer als Teil der TripSpirit Reisen besucht werden.

 

Persönliche Anliegen für meine Reisen:

Alle TripSpirit Reiseziele habe ich über die Jahre selbst bereist und kenne die Kulturen, Orte und Erlebnisse aus eigener Erfahrung. Ich pflege eine professionelle Partnerschaft und gute Freundschaft mit meinen Partneragenturen vor Ort und besuche diese regelmäßig.

Ein besonderes Anliegen ist es indigenen Kulturen, die sich dem Tourismus positiv öffnen, einen Fokus bei meinen Reise zu geben. Oft sind indigene Völker im Tourismus nur eine Attraktion, ohne dass sie wirklich einen Nutzen oder gar Mitspracherecht haben. Mit Community-Based-Tourism-Projekten die von den indigenen Gemeinschaften selbst geleitet werden, kann man nicht nur authentische Erlebnisse sammeln, sondern unterstützt die Gemeinde direkt. Damit ist die Begenung mit den indigen Menschen eine gegenseitige Bereicherung.

Und das ist ein schönes Gefühl, mit dem man wieder nach Hause reist.

 

 

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